Hatha Yoga ist wohl der bekannteste Yoga im Westen und eine Yogarichtung, die bereits seit Tausenden von Jahren existiert.

Aus den Lehren von Hatha Yoga haben sich die meisten heute bekannten Yogastile entwickelt.

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"Ha" heißt übersetzt "Sonne" und "Tha" bedeutet "Mond". Yoga bedeutet "Einheit/Harmonie". Es geht also darum seine körpereigenen Energien zu verbinden. Es geht also darum etwas zu tun, "Kraft" aufzuwenden.

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Beim Hatha Yoga liegt der Fokus auf Körperhaltungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama), Entspannung und Meditation.

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In einer klassischen Hatha Yoga Stunde beginnt man mit Atemübungen (Pranayama) gefolgt von Körperübungen (Asana), die bewusst und langsam ausgeführt werden. Die einzelnen Asanas werden immer über einige Atemzüge gehalten.

Der Fokus liegt auf Stabilität und Kraft.

Abgerundet wird die Praxis von Tiefenentspannung (Savasana) und Meditation.

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Hatha Yoga hilft dir Kraft, Beweglichkeit und Stabilität aufzubauen und ist somit eine gute Vorbereitung für andere Yogastile.

Gerade Anfänger profitieren von Hatha Yoga, da aufgrund der langsamen Bewegungsabfolge genau auf die einzelnen Asanas eingegangen werden kann.

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Hatha Yoga hört nicht auf der Matte auf. Viele Yogis bevorzugen und empfehlen eine ganzheitliche Yogapraxis um ein erfülltes Leben in Balance zu führen. 

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Die 5 Säulen des Hatha- Yoga sind:

- Bewegung: gemeint sind die Körperübungen, die Asanas

- Ernährung: Nahrung, die den Körper nährt und von innen heraus stärkt.

- Atmung: Pranayama, also die Kontrolle des Atems, hilft zu entspannen und seine Energie optimal zu nutzen- ob auf der Matte oder im Alltag

- Entspannung: Tiefenentspannung (Savasana) am Ende der Yogapraxis. Ideal und unerlässlich zur körperlichen und geistigen Entspannung

- Meditation: Mediation kann dein Denken beeinflussen und hilft dir ein achtsameres Leben zu führen.

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Du bevorzugst einen ruhigen und langsamen Yogastil als Ausgleich zum Alltag?

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Finde raus, ob das DEIN Yoga ist!